Diners Club ist die älteste Kreditkarte der Welt und bietet auch in Deutschland seinen Kunden für wenig Geld Loungezugang. Trotzdem wird hierzulande kaum über die Kreditkarten gesprochen. In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Diners Club Karten Lounge Zugang haben, welche Leistungen sonst noch mit den verschiedenen Kartenprodukten einhergehen und wie es um die Akzeptanz von Diners Club bestellt ist.
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Diners Club Lounge Zugang – welche Karten
Während Diners Club sich in den vergangenen Jahren in unserem Nachbarland Österreich ein Stück weit etablieren konnte, ist man in Deutschland oft noch unterhalb der Wahrnehmungsgrenze. Tatsächlich ist es weitgehend unbekannt, dass man Diners Club Kreditkarten auch in Deutschland inzwischen beantragen kann. Noch unbekannter ist, dass die Karten zu einem attraktiven Preis mit dafür erstaunlichen Leistungen daherkommen.
Diners Club Kreditkarten Portfolio
In Deutschland gibt es drei Diners Club Kreditkarten für Privatpersonen:
- Diners Club Classic (70 Euro im Jahr)
- Diners Club Golf (90 Euro im Jahr)
- Diners Club Vintage (140 Euro im Jahr)
Für Geschäftskunden gibt es die Travel Card und die Corporate Card, die wir an dieser Stelle aber vernachlässigen. Wir schauen uns stattdessen die Karten für Privatpersonen genauer an.
Diners Club Lounge Zugang – wie funktioniert das?
Der Lounge Zugang läuft nicht über einen Pass- Anbieter wie Priority Pass oder Dragon Pass sondern über eure Diners Club Karte. Sie verschafft euch Zugang zu über 1300 Flughafenlounges weltweit. Die Lounges sind in weiten Teilen identisch mit denen des Priority Pass Netzwerks. Ihr kommt also weltweit ungefähr in die gleichen Lounges wie mit den schwarzen Kärtchen vom Priority Pass. Welche Lounges ihr an welchem Flughafen nutzen könnt, könnt ihr im Diners Club Lounge Locator checken.
Lounge Zugang mit Diners Club – Bedingungen
Mit der Diners Club Classic oder Golf Card habt ihr als Karteninhaber zwölf Mal im Jahr kostenlosen Zugang zu Airport Lounges weltweit. Mit der Diners Club Vintage Card sind es sogar 24 kostenlose Besuche pro Jahr. Vintage Karteninhaber haben zudem in Wien kostenlos Zugang zu Lounges, die nicht auf euer Jahreslimit angerechnet werden.
Bei allen drei Privatkarten ist ein Mindestumsatz erforderlich, bevor euch die in eurer Karte enthaltenen kostenlosen Loungezugänge gewährt werden. Dieser Mindestumsatz beträgt einheitlich für alle Karten 3600 Euro in den 365 Tagen vor dem Loungebesuch. Diese Regelung klingt erst einmal unübersichtlich – und ist es auch.
Es reicht nicht, einmalig 3600 Euro Umsatz zu machen, sondern es müssen immer 3600 Euro vom Tag des Loungebesuchs aus rückwärts gerechnet sein. Ihr müsst vor einem geplanten Loungebesuch also euer Online- Kartenkonto im Auge behalten, wo euch angezeigt wird, ob ihr für den Lounge Vorteil qualifiziert seid.
Erreicht ihr den Mindestumsatz nicht, wird euch der Loungebesuch mit einheitlich 25 Euro berechnet.
Am einfachsten haben es natürlich Karteninhaber, die die Diners Club Kreditkarte auch tatsächlich regelmäßig nutzen. Doch geht das eigentlich – kann man mit Diners seine täglichen Alltagsbesorgungen bezahlen?
Diners Club Kreditkarte Akzeptanz
Wenn wir über die Akzeptanz von Diners Club Kreditkarten in Deutschland reden, kommen wir zu den Nachteilen der Karte. Die Karte war im stationären Einzelhandel für tägliche Einkäufe bisher praktisch nutzlos. Das hat sich in den letzten Jahren allerdings deutlich geändert. Mittlerweile könnt ihr bei folgenden Einzelhändlern mit Diners Club bezahlen:
- Aldi Süd
- Aldi Nord
- Lidl
- Media Markt
- Saturn
- Metro
Gerade mit den Discountern ALDI und Lidl ist Diners der Einstieg in die Daily Life- Zahlungen gelungen. Die Abdeckung im Einzelhandel ist aber natürlich immer noch sehr dünn.
Online Akzeptanz
Im Internet könnt ihr überall dort mit Diners Club zahlen, wo PayPal akzeptiert wird, denn Ihr könnt eure Karte dort einfach als Zahlungsquelle hinterlegen. So haben wir ja bereits die schwarzen Flecken von AMEX im Onlinebereich erfolgreich überbrückt.
Daneben breitet sich die Akzeptanz im Onlinebereich aber auch immer weiter aus. Bei einigen großen Onlineshops könnt ihr inzwischen direkt mit Diners Card bezahlen.
- Zalando, QVC, Parfumdreams, Conrad, Quelle, Bonprix, Saturn oder Media Markt
In praktisch jedem anderen Shop könnt ihr wiederum mit Paypal bezahlen. Eine prominente – und leider recht große – Ausnahme ist Amazon, weil hier weder Diners Club noch Paypal akzeptiert wird. Hier könnt ihr euch aber mit dem Gutscheinkauf für Amazon behelfen.
Bei den allermeisten großen Airlines ist Diners Club als Zahlungsmöglichkeit akzeptiert. Dort, wo eine Zahlung mit Diners Club nicht möglich ist, ist dann wiederum Paypal die Auffanglösung. Selbst bei Miles and More könnt ihr die Zuzahlungen zu einem Prämienflug mit Diners Club bezahlen. Auch die Deutsche Bahn gehört zu den Akzeptanzpartnern. Wer also viel fliegt und reist, kann häufig seine Diners Club Kreditkarte einsetzen.
Teil des Discover Global Network
Die steigende Akzeptanz von Diners Club ist auch zurückzuführen auf die Zugehörigkeit zum Discover Global Network, einem internationalen Zahlungsnetzwerk. In den USA umfasst die Akzeptanz aufgrund einer Kooperation mit Mastercard faktisch alle Geschäfte, in denen auch Mastercard akzeptiert wird. Allerdings berechnet euch Diners Club 1,5% Fremdwährungsgebühren bei Zahlungen im Nicht- Euro- Ausland. Das ist zwar deutlich weniger als bei American Express oder den Miles and More Karten, aber es ist eben auch nicht Null wie bei Revolut oder der Eurowings Premium Kreditkarte.
Meilen sammeln mit Diners Club?
Die deutschen Diners Club Karten sind anders als ihre österreichischen Gegenstück (noch) keine Meilenkreditkarten. Während ihr mit der österreichischen Diners Card Miles and More Meilen sammeln könnt (sechs Meilen je acht Euro Umsatz), gibt es in Deutschland noch kein Vorteilsprogramm. Das ist natürlich ein massiver Nachteil gegenüber American Express oder den Miles and More Kreditkarten. Die einzigen Vorteile, die ihr aus eurem Umsatz mit der Diners Club Karte zieht, sind eben die Clubvorteile wie der Loungezugang.
Eine Diners Club Kreditkarte wird daher in der Regel eine AMEX Card nicht überflüssig machen. Es kann sich aber die Frage lohnen, ob man die AMEX Platinum wirklich braucht, wenn man von den zahlreichen Vorteilen eigentlich nur den Loungezugang nutzt. Vielleicht reicht eine günstigere AMEX Card zum Meilensammeln vollkommen aus, wenn ihr Loungezugang mit Diners Club viel günstiger haben könnt.
Ersetzt eine Diners Club die AMEX Platinum?
Wer die AMEX Platinum wegen des Priority Passes und der Global Lounge Collection hat, zahlt sich die vielen Guthaben über die Jahresgebühr im Grunde genommen selbst aus. Ich habe mal in der Priority Pass App nachgeschaut, wie viele Besuche ich eigentlich in den letzten Jahren so über den Pass hatte. Für die letzten fünf Jahre bin ich da auf 89 Besuche gekommen.
Da der Name Loungerocker nicht von ungefähr kommt, vermute ich, dass diese Anzahl an Loungebesuchen schon eher im oberen Drittel der Priority Pass Inhaber ist. Ich bin natürlich noch in viel mehr Lounges gewesen. Aber da ich fast nur noch Business Class fliege, benötige ich den Priority Pass nur im Notfall. Oft genug bin ich nur in Vertragslounges gegangen, um ein Review zu schreiben und hätte eigentlich in eine Airline- Lounge gehen können. Ich glaube deshalb, dass der Durchschnitts- Karteninhaber mit 12 kostenlosen Besuchen im Jahr auskommt. Diese 12 Besuche könntet ihr für 70 Euro Jahresgebühr haben – vorausgesetzt ihr schafft die 3600 Euro Jahresumsatz mit der Diners Club Card.
Wem die 12 Besuche pro Jahr zu knapp sind, der wird mit der Vintage Card für 140 Euro gut bedient sein. Hier habt ihr 24 Loungebesuche kostenlos enthalten.
Wer eine AMEX Platinum nur wegen des Loungezugangs hat, ist daher mit einer kostengünstigeren Diners Card vielleicht besser bedient. Ob eine Jahresgebühr von 720 Euro sich tatsächlich rechnet, hängt also von der tatsächlichen Nutzung der Benefits jenseits des Loungezugangs ab. Meilen sammeln über AMEX Membership Rewards Punkte kann man auch mit einer Green Card.
Hier gehts zu meinem Youtube Video zum Thema Lounge Zugang mit Diners Club.
Ist der Lounge Zugang mit Diners Club wirklich kostenlos?
Natürlich ist es nervig, dass ihr vor jedem Loungebesuch in eurem Onlinekonto nachschauen müsst, ob der Umsatz eurer Karte in den letzten 12 Monaten über den geforderten 3600 Euro lag. Andernfalls wird euch die Karte nämlich mit der regulären Gebühr von 25 Euro für einen Loungebesuch belastet.
Dieses Modell ist natürlich für Menschen, die nur gelegentlich eine Lounge besuchen, auch nicht schlecht, ist der tatsächliche Preis in vielen Lounges doch deutlich über 25 Euro. Zum Vergleich: Der Priority Pass Standard kostet euch 89 Euro im Jahr und ihr zahlt dann 32 Euro pro Besuch. Hier ist die Diners Club Classic schon deutlich besser gestellt, weil ihr nicht nur eine geringere Jahresgebühr und Gebühr je Loungebesuch habt sondern noch eine Kreditkarte dazu.
Im Vergleich zum Loungezugang mit AMEX verzichtet ihr aber auf die Membership Rewards Punkte für mindestens 3600 Euro Umsatz pro Jahr. Habt ihr eine AMEX mit Rewards Turbo würdet ihr mit dem Umsatz 5400 AMEX Punkte sammeln. Wenn wir den Wert eines Membership Rewards Punktes einmal konservativ mit einem Cent ansetzen, erhöhen sich eure Kosten für den “kostenlosen Loungezugang” streng genommen um 54 Euro pro Jahr. Mit der Jahresgebühr von Classic und Golf Card sind wir dann bei 124 Euro – die Diners Vintage käme mit Kosten von 194 Euro pro Jahr daher.
Diners Club Kreditkarten – welche Vorteile?
Die sonstigen Vorteile der Diners Club Kreditkarten sind überschaubar. Allerdings kann man bei dem Preis auch nicht wirklich viel mehr verlangen.
Diners Club Classic
- Fasttrack Nutzung am Flughafen Wien
- 12 x kostenloser Loungebesuch pro Jahr bei Erreichen des Mindestumsatzes
- Rabatte bei Autovermietern
- Versicherungspaket mit 24- Stunden Hotline
Diners Club Golf Card
- Business Class Check bei Austrian an allen österreichischen Flughäfen
- Fasttrack Nutzung am Flughafen Wien
- 12 x kostenloser Loungebesuch pro Jahr bei Erreichen des Mindestumsatzes
- 10% Rabatt auf Bordeinkäufe bei Austrian Flügen
- Kostenloser Transport eines Golfbags auf Flügen mit Austrian Airlines
- Ermäßigung auf die Green Fee bei Partner Golf Clubs
- Spezielles Golf Versicherungspaket
- Rabatte bei Autovermietern
Diners Club Vintage
- Business Class Check bei Austrian an allen österreichischen Flughäfen
- Fasttrack Nutzung am Flughafen Wien
- 24 x kostenloser Loungebesuch pro Jahr bei Erreichen des Mindestumsatzes
- 10% Rabatt auf Bordeinkäufe bei Austrian Flügen
- Rabatte bei Autovermietern
- Versicherungspaket mit 24 Stunden Hotline
Versicherungsleistungen
Das Versicherungspaket, das in allen drei Diners Club Kreditkarten enthalten ist, ist – gemessen am günstigen Jahrespreis der Karten – durchaus beachtlich. Die Leistungen gliedern sich in zwei Pakete, die unterschiedliche Leistungsvoraussetzungen haben.
Leistungspaket 1
- Verkehrsmittel-Unfallversicherung
- Rückholkosten im Inland
- Reisegepäckversicherung
- Reisestornoversicherung
- Reiseabbruchsversicherung
- Flugversäumnis- Versicherung
- Flugverspätung- Versicherung
- Verspätete Gepäcksausgabe- Versicherung
Diese Leistungen könnt ihr beanspruchen, wenn die Bezahlung der Reisekosten zum überwiegenden Teil mit einer Diners Club Card erfolgte bzw. der Flug gegen Einlösung von Prämienmeilen aus einem Airline Vielfliegerprogramm gebucht wurde. Schön finde ich die direkte Klarstellung, dass ihr bei einem Prämienflug ebenfalls versichert seid.
Leistungspaket 2
- Berge-Transportkosten
- Überführungskosten im Todesfall
- Nottransport aus dem Ausland
- Behandlungskosten im Ausland
- Krankenbesuch im Ausland
- Kautionsversicherung
- Haftpflichtversicherung
- Polizeieinsatz
- Dokumentenersatz
- Kontosaldenversicherung
Die Leistungen gelten bei Verwendung der Diners Club Card innerhalb der letzten 2 Monate vor Eintritt des Versicherungsfalles. Als Verwendung gilt auch eine Abhebung am Geldautomaten. Damit habt ihr den Auslandskrankenversicherungsschutz (“Behandlungskosten im Ausland”) unabhängig von der Zahlung der Reise mit der Diners Card. Es reicht, wenn ihr eure Diners Card innerhalb der letzten zwei Monate vor dem Schadensfall eingesetzt habt.
Reiseversicherungspaket
Versicherungsleistungen Diners Club – Die Bedingungen
Die Beschreibung der einzelnen Versicherungsleistungen findet ihr in den Versicherungsbedingungen. Alle Versicherungen kommen natürlich mit den branchenüblichen Einschränkungen daher. Bei der Reisestornoversicherung habt ihr z.B. eine Selbstbeteiligung von 20% und eine Versicherungssumme von höchstens 2000 Euro. Dabei gilt die Versicherung nur für den jeweils ersten Flug bzw. die erste Reise. Wer eine größere Reise mit mehreren Flügen oder Cruises plant, sollte daher den Versicherungsschutz überprüfen. Wer z.B. eine Karibik Kreuzfahrt plant und einen Flug dorthin gesondert gebucht hat, würde – wenn ich es richtig verstehe – nur den ersten Flug ersetzt bekommen.
Nützlich sind sicherlich die Flugverspätungsversicherung und die Versicherung für Gepäckverspätung. Wie bei den AMEX Reiseversicherungen gelten diese auch bei Diners nur für tatsächlich entstandene Kosten – es ist also keine pauschale Entschädigung. Die Versicherungssummen sind mit 150 Euro bei Flugverspätung und 300 Euro bei Gepäckverspätung auch geringer als bei der AMEX.
Beachtlich finde ich weiterhin, dass die Leistungen im Paket 2 (bis auf die Auslandskrankenversicherung) nicht auf eine Reise beschränkt sind. Demnach ist die Haftpflichtversicherung mit einer Versicherungssumme von immerhin einer Million Euro keine Reise- Haftpflichtversicherung sondern eine vollwertige Privathaftpflicht. Man könnte sich daher die Kosten der obligatorischen eigenen privaten Haftpflicht ggf. sparen. Allein dieser Vorteil könnte schon den Großteil der Jahresgebühr der Diners Card Classic von 70 Euro wieder einspielen.
Nett finde ich auch die Übernahme der Kosten für den Polizeieinsatz bei z.B. einem Unfall ohne Personenschäden. Wer bei einem Autounfall die Polizei ruft, um den Schaden aufnehmen zu lassen, wird seit Jahren für den Einsatz zur Kasse gebeten. Diese Kosten werden bis zu einer Höhe von 75 Euro auch im Inland übernommen.
Häufige Fragen
Kann ich Diners Club mit Google oder Apple Pay verknüpfen?
Diners Club Karten sind in Deutschland noch nicht mit kontaktlosen Bezahlsystemen wie Google Pay oder Apple Pay nutzbar. Ihr könnt eure Diners Card aber bei Curve hinterlegen und habt dann die Akzeptanz der Curve Mastercard, während die Umsätze über die Diners Card laufen.
Kann ich Diners Kreditkarten bei Revolut hinterlegen?
Eine Verknüpfung eurer Diners Club Kreditkarte mit Revolut funktioniert leider nicht.
Ist ein Mindesteinkommen für eine Diners Kreditkarte erforderlich?
In Deutschland ist für die Beantragung ein Mindesteinkommen erforderlich, das ihr auch nachweisen müsst. Allerdings ist dieses mit 1350 Euro netto monatlich nicht unerreichbar. Lohnempfänger reichen mit den Kartenantrag die letzten drei Lohnabrechnungen ein. Selbstständige müssen den letzten Einkommensteuerbescheid hinzufügen.
Wie kann ich die Diners Club Kreditkarte kündigen?
Ihr könnt eure Kreditkarte jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen, z.B. per Mail an kundendienst(at)dinersclub.de. Zu viel gezahlte Jahresbeiträge werden anteilig erstattet.
Diners Club Lounge Zugang – Fazit
Für eine Kreditkarte mit einer Jahresgebühr von gerade einmal 70 Euro gibt es bei Diners ein sehr ordentliches Leistungspaket. Die Regeln zum Diners Club Lounge Zugang sind mit dem Mindestumsatz etwas schwierig zu überwachen, doch dafür winken ein Dutzend kostenloser Loungebesuche im Jahr. Wegen der fehlenden Funktion einer Meilenkreditkarte kann Diners eine American Express Kreditkarte nicht ersetzen. Doch der ein oder andere wird sich ausrechnen, ob es denn wirklich die AMEX Platinum sein muss.
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